Hallo,

mein Name ist Malte Wittje.

Ich bin in der Nähe von Oldenburg aufgewachsen und fühle mich rundum wohl in unserer Region. Klar, bei der Suche nach der passenden Ausbildung schaut man sich nicht nur in der Nähe um. Aber ich fand es schon genial, dass es mit AMF-Bruns ein Unternehmen gibt, das nicht weit weg ist von zu Hause und einem dennoch die Möglichkeit bietet, für Kunden in aller Welt zu arbeiten. Ein echter Pluspunkt – aber lange nicht der Einzige!

Dass ich ein Duales Studium im Bereich Maschinenbau absolvieren möchte, stand für mich von Anfang an fest. Denn erstens finde ich die Kombination aus Theorie und Praxis einfach klasse, und zweitens war ich immer schon gut in Naturwissenschaften. Daher habe ich mich 2014 direkt nach dem Abi beworben und bin von AMF-Bruns angenommen worden. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste: Etwas Besseres hätte mir nicht passieren können!

Ich habe mich sofort wohlgefühlt im Unternehmen und habe bis heute den Eindruck, von AMF-Bruns in jeder Hinsicht optimal gefördert zu werden. Und es gibt noch mehr Pluspunkte: Schon nach kurzer Zeit war ich eingebunden ins Tagesgeschäft und habe in der Konstruktion Förderanlagen die ersten Projekte im Aftersales-Bereich übernommen. Hier habe ich beispielsweise Schneckenwellen oder andere kleinere Komponenten in Solid Works gezeichnet und Fertigungsunterlagen erstellt.

Anschließend war ich bis Mitte 2016 in der Dokumentation tätig, wo ich unter anderem Betriebsanleitungen und Ersatzteillisten für unsere Kunden erarbeitet habe. Mitte 2016 bin ich in den Vertrieb gewechselt und habe gelernt, wie man Förderanlagen auslegt und kalkuliert. Jede Menge Abwechslung also – und noch ein Pluspunkt für AMF-Bruns.

Ein echtes Abenteuer (und der nächste Pluspunkt) war dann mein erster Aufenthalt in unserem Büro in Dubai: Rund sieben Wochen war ich in den Arabischen Emiraten und habe dabei mehrere Kunden besucht. Insgesamt war ich während der Ausbildung sechs Mal in Dubai. Eine spannende Erfahrung, die man garantiert nie vergisst – genauso wenig wie die gute Nachricht, dass AMF-Bruns mich nach der Studien- und Ausbildungszeit als Vertriebsmitarbeiter übernehmen wollte!

Inzwischen stehe ich kurz vor dem Abschluss meines Masterstudiengangs, wobei mich AMF-Bruns optimal unterstützt hat. Außerdem mache ich gerade eine Fortbildung zum Schweißfachingenieur – ebenfalls berufsbegleitend und hundertprozentig gefördert vom Unternehmen. Noch ein paar dicke Pluspunkte also. Welche es noch gibt? Finde es selbst heraus – ein Duales Studium bei AMF-Bruns kann ich jedenfalls nur empfehlen!

Hallo,

mein Name ist Daniel Sturz.

Vielleicht geht‘s euch ja ähnlich: Ich habe mich immer schon für ganz unterschiedliche Themen interessiert. So kann ich mich beispielsweise für Wirtschaft genauso begeistern wie für Technik und Naturwissenschaften. Deshalb habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, beides auch beruflich unter einen Hut zu bringen. Das Duale Studium bei AMF-Bruns war für mich die perfekte Kombination.

Zweigleisig gefahren bin ich schon bei meinem Start ins Berufsleben: Denn neben meiner Ausbildung im Finanzamt habe ich am Abendgymnasium berufsbegleitend mein Fachabi gemacht. Schon damals hatte ich den Plan, nach der Ausbildung ein Studium zum Wirtschaftsingenieur anzuschließen, um meine wirtschaftliche Expertise mit meinem Interesse an Technik verbinden zu können.

Dann bin ich auf die Möglichkeit eines Dualen Studiums bei AMF-Bruns aufmerksam geworden und war sofort Feuer und Flamme: Hier könnte ich im technischen Bereich berufliche Erfahrungen sammeln und gleichzeitig an der Hochschule mein theoretisches Wissen vertiefen – besser geht’s doch nicht! Also habe ich versucht, die beste Bewerbung meines Lebens zu schreiben, wurde eingeladen und nach der Bewerbungsphase schließlich auch angenommen!

Im August 2014 begann ich dann mit meinem Studium an der PHWT Vechta und der Ausbildung zum Technischen Produktdesigner bei AMF-Bruns. Die Ausbildung konnte ich 2017 erfolgreich abschließen, im April 2018 habe ich dann meinen Bachelor als Wirtschaftsingenieur gemacht. Während der Ausbildung konnte ich in beiden Betriebsbereichen Erfahrungen sammeln: Von 2014 bis Ende 2016 war ich im technischen Büro Hubmatik tätig und habe dort unter anderem gelernt, mit der 3D-CAD-Software SolidWorks Konstruktionszeichnungen zu erstellen. Anfang 2017 war ich dann für mehrere Wochen in der Abteilung „Forschung und Entwicklung Förderanlagen“ beschäftigt.

Alles in allem war meine Ausbildungszeit sehr abwechslungsreich und auch im Team habe ich mich schnell wohlgefühlt. Umso größer war meine Freude darüber, dass ich nach meinem Bachelor-Abschluss übernommen wurde – als Projektingenieur im Bereich Förderanlagen. Gleich zu Beginn meiner Tätigkeit bin für 6 Wochen in unser Außenbüro nach Dubai gereist – eine spannende Erfahrung! Seit 2019 bin ich vor allem für den russischen Holzmarkt tätig und hier für den Vertrieb und die Projektabwicklung zuständig. Da wir uns intensiv mit dem Aufbau von Kontakten zu örtlichen Unternehmen beschäftigen, ist mein Job verknüpft mit vielen Kundenbesuchen in Russland, die immer wieder interessant sind!

AMF-Bruns Info-Material

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